„Chakren öffnen“ und das Leben genießen
Intimfitness hat ohne Zweifel einen esoterischen Aspekt: damit verändern sich auch die scheinbar irrelevanten Dinge!
Wir öffnen mithilfe der Übungen und der Aufmerksamkeitskonzentration das Wurzelchakra „Muladhara“ und das zweite „Svadhistana“.
Im Wurzelchakra sammeln sich die Ängste. Seitdem ich mit Imbuilding® (Vumbuilding) trainiere, sind bei mir die schlimmsten Ängste weg: die Angst Auto zu fahren, die Angst vor der Kamera zu sprechen und die Angst zu alt für eine tolle Beziehung zu sein. Das Letzte ist natürlich auch mit Logik erklärbar: ich habe meine biologische Uhr gestoppt und sogar rückgängig laufen lassen. Aber die anderen? Klar, Korrelation ist noch kein Zusammenhang, diese Tatsachen können gut ein Zufall gewesen sein, aber es passt alles gut in die Lehre des Kundalini Yoga.
Das Wurzelchakra ist unsere Überlebensbasis. Wenn sie gut funktioniert, bekommt die Frau genug Energie von der Mutter Erde. Es ist dann die Frage der weiteren Chakren, wie gut diese Energie weitergeleitet wird, aber erstmal ist die Basis am wichtigsten.
Das „Svadhistana“ Chakra ist dafür verantwortlich, was wir unter Weiblichkeit verstehen: Wärme, Kreativität, Genussfähigkeit. Auch die Fähigkeit, den Wohlstand ins Leben einzuladen ist diesem Chakra zugeschrieben.
Die Männer fühlen sich von solchen Frauen angezogen und wissen nicht warum. Man kann sich nämlich neben ihr gut entspannen und Energie tanken. Das zweite Chakra ist das Geben der Energie von Frau zu Mann, denn die Fähigkeit ihn zu inspirieren gehört ebenso dazu. Ob wir danach bereit sind, seine Gaben gut anzunehmen ist leider schon die nächste Ebene, für die ich mit Intimfitness nicht mehr zuständig bin.
Bestimmt kennt ihr es schon aus Kundalini Yoga, dass man mit den unteren Chakren anfängt und den Energiekanal nach oben öffnet. Intimfitness sorgt gut für die unteren zwei Zentren, aber hört bitte nicht damit auf! Geht weiter und das Leben wird mit jedem Schritt schöner!
Ich wünsche euch viel Erfolg auf diesem Weg.
Anastasia