Sexualität: Status quo
Nun hast Du eine klare Vorstellung, in welche Richtung Du Deine Sexualität entwickeln magst. Erstens ist es wichtig, den Status quo zu definieren. In einer guten psychologischen Beratung nimmt es 60-80% der Zeit erstmal zu definieren wo Du gerade stehst!
Quelle: womansanga.ws
Schreibe runter auf einem DIN A4 Blatt alles, was Du mit dem Sex assoziierst. Was ist ist es für Dich? Pflicht? Genuss? Nähe? Tauschmittel? sei ehrlich zu Dir selbst!
Verbindest Du mit Sex eher was gutes oder schlechtes?
Ist Sexualität etwas für gute Frauen/Männer oder für schlechte?
Welche Glaubensätze zum Thema „Sexualität“ hast Du entdeckt? Vielleicht hörst Du die Stimme Deiner Mutter, die wertend gegenüber den sinnlichen Frauen/Männern war? Oder des Partners, der Partnerin, die dich mal tief verletzt haben.
Was ist das schlimmste was passieren kann, wenn Du Dich Deiner Sexualität gegenüber öffnest?
Häufig halten wir uns schwach, weil die Entwicklung eigener Stärke Veränderungen mit sich bringt. Zum Beispiel, eine Person in ihrer Kraft wird nicht in einer toxischen Beziehung bleiben, die sie zerstört. Eine genüsslich lebende Person gibt den blöden langweiligen Job auf und hört auf sich selbst für alles Mögliche Schuld zu geben. Es sind große Veränderung und nicht jede wäre dafür bereit!
Such nicht sofort nach der Lösung. Sei Dir einfach bewusst, welche Traumata Dich heimlich manipulieren!
Der Test zu Deiner Sexualität mag für Dich auch gut sein