Regelblutung und Hygieneartikel für die Frau: meine Wahl
Ich bin gerade 37 Jahre alt, bald 38 und die erste Periode hatte ich mit 14, also habe schon ordentlich Erfahrung. Die letzten Jahre lebe ich ziemlich bewusst und auch das Thema der Hygiene hat mich beschäftigt: die konventionellen Binden, Tampons, Periodenunterwäsche aus der Drogerie fand ich letztlich nicht schön und auf die Kraft des eigenen Beckenbodens verlasse ich mich nicht 100%. Zwar halten die Muskeln das Blut zwischen den Toilettengängen, aber nicht so sicher, dass ich gar nichts mehr bräuchte.
Am Anfang hat meine Mutter mir die Hygieneartikeln gemacht: Stück Stoff, Watte, 2 Sicherheitsnadeln. Problem – ich habe es immer gespürt und Angst gehabt, dass die Konstruktion rausfällt und einmal ist es mir tatsächlich passiert. Peinlich… Darüber hinaus glauben viele junge Menschen in diesem Alter der Werbung mehr als der Mutter und sobald ich mit 16 angefangen, eigenes Geld zu verdienen, bin ich auf Tampons und Binden umgestiegen. Jetzt weiß ich nicht genau, wann, aber die Periodenschmerzen kamen etwas später, ich habe damals über die Zusammenhänge nicht nachgedacht. Will jetzt auch nichts dazu behaupten. Nur 2 Tatsachen. Und die Werbung im TV hat die Schmerzen auch als normal erklärt. Ich habe viele Jahre lang nicht hinterfrag, ob es weh tun soll oder nicht. Tut weh und basta. Also, wie viele moderne Frauen habe ich diese Zeit geduldet und nicht wirklich genossen.
Was haben wir auf dem Markt gerade und was wäre mein Problem damit?
- Supermarkt-Tampons. Sie wurden erfunden um kurz schwimmen zu gehen und dann sie wieder rauszuholen. Für 15 Minuten ab und zu – eine schöne Erfindung. Ehrlich gesagt, 15 Minuten kann ich auch so halten, aber nicht jede Frau hat so eine Mikroflora und Intimmuskulatur, daher kann ich nachvollziehen, dass so was im Süßwasser bzw. im ständig warmen Ozean Sinn macht. Unsere Abwehrkräfte sinken generell vor der Periode und währenddessen und das Millieu der Vagina ist wegen des Blutes nicht mehr so sauer, dass heisst diese Abwehr gegen die Keime funktioniert nicht so wie sonst, wir brauchen es alle, etwas mehr auf die Hygiene zu achten. 3 Probleme mit den Tampons, wenn wir sie länger tragen. Erstens, die chemischen Stoffe werden durch die Schleimhaut perfekt aufgenommen (denkt an die Kokaine zum Beispiel:)) und hier sind sie direkt an unserem reproduktiven System. Zweitens, das Blut „verfault“ da, wo sie eigentlich entsorgt werden sollte. Die meisten Frauen nutzen einen Tampon für mehrere Stunden. Drittens, angeblich provoziert das ständige halten des Tampons mit der Vaginalmuskulatur eine zusätzliche Verkrampfung – mehr Schmerzen (Quelle: Frauenhormonkongress, den Namen der Sprecherin weiß ich nicht mehr). Beobachte es gerne bei dir! Ich habe jetzt die Schmerzen mit IMbuilding im 2016 wegtrainiert, aber wenn ich einen Tampon habe, fühle ich die Muskeln anders. + Extra Umweltverschmutzung.
- Menstruationstassen und Naturschwämme habe ich nie angewendet. Viele schwören darauf, aber unsere Gynäkologen, die mit der VUMbuilding (IMbuilding) Föderation zusammenarbeiten sind dagegen: das Problem mit dem gestauten verfalndem Blut und Verkrampfung. Ich vermute auch, dass die Vagina oben mit der Zeit durch das Tragen einer Tasse ziemlich ausleiern würde. Mir hat meine Yoni-Ei Erfahrung gereicht um das Fehler zu widerholen.
- Konventionelle Binden enthalten häufig Stoffe, die beim Kontakt mit der Schleimhaut in den Körper kommen können und uns nicht guttun. Darüber hinaus ist es nicht wirklich umweltbewusst sie zu benutzen und kostet auf Dauer mehr als die Mehrwegprodukte.
- Mehrwegunterwäsche aus den synthetischen Stoffen geben einen Windel-Gefühl, der ablenkt. Meine Haut hat sich damit nicht wohl gefühlt.
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