PMS: Fluch oder Segen
Ich gelange mittlerweile immer mehr zur Überzeugung, dass unser Unbewusstes mit uns mithilfe von Symptomen kommuniziert. Alle Frauenkrankheiten sind beispielsweise ein Hinweis, sich mehr mit der eigenen Sexualität zu beschäftigen und sich mit dem eigenen Fortpflanzungssystem anzufreunden. Was PMS an sich anbetrifft, ist es möglicherweise ein wichtiger Teil vom Zyklus der Persönlichkeitsentwicklung – die perfekte Zeit, um vom Alltag Abstand zu nehmen und ein bisschen zu entrümpeln.
Wie beim Mond, der mal abnimmt und mal zunimmt, hat die Frau ihren Zyklus, um Neues zu schöpfen. Es ist wichtig, dafür Platz zu schaffen. Im PMS-Zustand, wo wir von so viel mehr Dingen genervt sind, sehen wir besser, welche Emotionen, Menschen oder Sachen nicht mehr in unser Leben gehören (wichtig ist zu unterscheiden, ob es am Menschen oder an unserer Wahrnehmung liegt). Die Intuition arbeitet in der Richtung: Was muss weg? Akzeptieren Sie es, und nehmen Sie sich Zeit, daran zu arbeiten.
Eine andere Sache ist das schon krankhafte Erleben der Tage vor der Periode: fehlende Konzentration, schmerzende Brüste, Tränen, Bauchschmerzen etc. Da flüstert der Körper nicht mehr, sondern er schreit: FRAU! Kümmere Dich um Dich! BITTE!!! Das kann an der Ernährung liegen, am Zustand der Gebärmutter und Eierstöcke, d. h. Hormone, oder eben an den Glaubenssätzen bezüglich der Sexualität („es ist schmutzig“, „es ist eine Pflicht etc.“).
In vielen Fällen hilft IMbuilding, PMS-Symptome zu lindern. Rufen Sie mich einfach an und informieren Sie sich über die Möglichkeiten.
Was zudem nie schadet, ist meine Lieblingsübung aus der Vorwärmung, die Ihre Stimmung bei Bedarf ganz gut aufhellen kann und die Hormonproduktion normalisiert:
Und bei Brustschmerzen oder einfach für mehr Selbstliebe:
Oder sogar so: